NLP-Zentrum München, Alexander-Training
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NLP-Visualisierungsübungen

Die Weiterentwicklung des visuellen Repräsentationssystems verbessert:

Kreativität, Phantasie, schnelle Wissensrepräsentation, Lern­strategie (z. B. Rechtschreibstrategie), Merkfähigkeit, bewusstes Assoziieren und Dissoziieren von Erfahrungen, Bewusstseinssteuerung, Wahrnehmung der Umwelt und der eigenen inneren Prozesse usw.

Überblick/Detail

  1. Betrachte einen Gegenstand zuerst oberflächlich und dann immer detaillierter. Schließe deine Augen und betrachte den Gegenstand vor deinem inneren Auge. Beschreibe den Gegenstand jemand anderem und vergleiche deine Erinnerung mit dem Original.
  2. Betrachte den Raum, in dem du dich aufhältst. Schließe die Augen und beschreibe den Raum zuerst im Überblick und dann so detailliert wie möglich.
  3. Schließe die Augen, stell dir einen vertrauten Raum vor und beschreibe diesen zuerst überblicksartig und danach detailliert.

Assoziiert/dissoziiert

  1. Beschreibe aus deiner eigenen Perspektive möglichst genau den Raum, in dem du sitzt. Beschreibe dann den Raum aus einer Perspektive von der aus du selbst zu sehen bist. Beschreibe, wie du von außen aussiehst.
  2. Stell dir vor, du liegst in deinem Bett und schläfst. Im Schlaf kannst du deinen Körper verlassen und durch den Raum schweben und dich selbst im Bett liegen sehen. Betrachte dich genau. Wenn du willst, kannst du auch durch das Fenster schweben und dein Haus, deine Straße und die Stadt von immer weiter oben betrachten.

Kreativität/Phantasie

  1. Stell dir dein persönliches Paradies vor. Schau dir die Umgebung dort an. Entdecke in diesem Paradies einen sehr guten Freund oder eine Freundin, einen Mentor oder eine weiße Gestalt oder einen Engel, der sich darüber freut, dich zu treffen, und dir bei allen Fragen als Berater/in zur Verfügung zu stehen.
  2. Stell dir dein perfektes Leben vor. Wie siehst du aus? Wo bist du? Wer ist bei dir? Was machst du? Male dir alles ganz genau aus.

Wissensrepräsentation

  1. Ordne dein NLP-Wissen oder ein andere Thema auf Papier in einem grafischen System an. Z. B. Mind Map, Strukturbaum, Karten usw. Präge dir dein System ein und visualisiere es dann so gut wie möglich.
  2. Idealerweise beschreibst du es einer anderen Person oder dir selbst.
Heiko Alexander, Alexander-Training

Hast Du schon Dein NLP-Starterkit?

Ich bat ihn den Satz „Es ist ok, wenn ich das zweite Ausbildungsjahr wiederhole“ laut aussprechen. Das wiederholten wir mehrmals und ich fragte ihn dabei, ob er den Satz in seinem Kopf hören, in seinem Körper spüren und vor seinem inneren Auge sehen könne. Er bejahrte das jedes Mal.

Nachdem wir das ein paar Mal gemacht hatten, nahm er eine aufrechtere Körperhaltung ein, sein Gesicht bekam eine rosigere Farbe und sein Blick wurde lebendiger.

Auf diese Weise konnten wir den ihn einschränkenden Gedanken insoweit auflösen, dass es für sein Umfeld alles in Ordnung ist und es keine Probleme gibt.

Auch ohne einen Kurs in NLP zu besuchen, hätte ich mich in den jungen Kollegen einfühlen können. Durch die Beschäftigung mit einschränkenden Glaubensätzen ist es mir aber viel leichter gefallen, zu verstehen, was in ihm vorging. Durch das bewusste Rapport-Aufbauen konnte ich, trotzdem wir uns in einem Großraumbüro befanden, eine Situation herstellen, die andere Kollegen abgehalten hat, uns zu unterbrechen. Hätte ich in der Ausbildung nichts über die Repräsentationssysteme gelernt, hätte ich sicher keinen Wert darauf gelegt, dass unser Azubi seinen neuen Glaubenssatz sowohl visuell, als auch auditiv und kinästhetisch wahrnimmt. Deutsch ist nicht seine erste Sprache, so habe ich, um sicher zu stellen, dass die Botschaft auch wirklich bei ihm ankommt, versucht drei Systeme anzusprechen.

Nach diesem Gespräch habe ich mich selbst körperlich und mental erst einmal ganz leer gefühlt, aber auch gut. Und für mich ist diese Situation beispielhaft für die NLP-Vorannahme: „Die Landkarte ist nicht das Gebiet. Jeder Mensch reagiert auf seine eigene Karte der Realität.“

Carolin Singer-Muhr, NLP-Practitioner

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